Die andré media group unterhält seit über 30 Jahren vertrauensvolle Vertragsbeziehungen mit den wichtigsten Handelsketten des Lebensmittel-Einzelhandels. Aus dieser erfolgreichen Zusammenarbeit resultieren die heutigen Werbemöglichkeiten von lokalen und regionalen Kunden. Im andré Programm: Über 20.000 Märkte, in denen Supermarkt-Werbung geschaltet werden kann.
Nahezu 100 Prozent der Supermarkt-Besucher nimmt zum Abtrennen der Waren am Kassenband den praktischen Warentrennstab (auch Warentrenner, Kassentrennstab, Kassentrenner oder Kundentrenner) - so werden Werbebotschaften am Checkoutposter intensiv betrachtet und wahrgenommen!
Nutzen Sie die Werbung an der Kasse.
Setzen Sie Ihr Werbebudget geziehlt ein. Bei Checkoutpostern wird Ihre Werbung von jedem Kunden gesehen.
Jeder Kunde muss an der Kasse vorbeikommen, somit wird Ihre Werbebotschaft von Allen gesehen. Sie streuen nicht wahllos, sondern ganz geziehlt auf jeden Kunden.
Da wo Werbung in die Hand genommen wird - am Kassenband.
Checkoutposter im Kassenbereich geben exklusive Werbeimpulse. Kunden greifen den Warentrenner vom Kassenband und nehmen ihre Werbebotschaft zur Hand - eine wirksame Gestaltung der Checkoutposter verstärkt dabei die Wahrnehmung.
Das Geheimnis des Erfolgs Ihrer Werbung liegt vor allem an der Gestaltung der Checkoutposter-Motive. Unser Grafik-Team erstellt aus ihren Vorlagen eine plakative Checkoutposter-Lösung, die den speziellen Bedürfnissen der Werbung angepasst ist.
Supermärkte und Discounter bieten auf ihren Verkaufsflächen ein breites Angebot, das weit über die Waren des täglichen Bedarfs hinausgeht an.
In Deutschland zählen zu den größten Supermärkten die EDEKA-Gruppe, Netto, Lidl und REWE. Nahezu alle sind mit Einkaufswagen ausgestattet, um die Waren innerhalb des Marktes zu transportieren, zur Kasse zu bringen, auf das Kassenband zu legen, sie dort mit Warentrennern (CheckoutPoster) abzugrenzen und sie danach auch aus dem Markt zu bringen.
Immer mehr Supermärkte haben besondere Aktionen: So gibt es in vielen Supermärkten ein InstoreRadio. Über das werden die Kunden mit Musik zum kaufen angeregt, aber auch hier können Gewerbetreibende ihren eigenen Werbespot über ihr Unternehmen an den Kunden bringen. Daneben gibt es noch eine Vielzahl an anderen Supermärkten wie famila, Marktkauf oder Markant.
Neben Betriebsformen wie Hypermärkte (die Bezeichnung vorwiegend im Ausland), große Verbrauchsmärkte, kleine Verbrauchermärkte oder sonstige Geschäfte sind Supermärkte bezüglich ihrer Verkaufsfläche (laut Wikipedia) dazwischen einzugliedern. Die Mindestgröße eines Supermarktes (Lebensmittel Selbstbedienungsmarkt) beträgt 400 Quadratmeter, die Größe des Verbrauchermarkts schon 800 bis ca. 1200 Quadratmeter. Neben Lebensmitteln, Drogerie- und Genussartikeln werden höchstens 25% Prozent Non-Food-Produkte angeboten. Dieser Wert wird bei Supermärkten strikt eingehalten.
Meistens sind Supermärkte ein Teil einer Kette, wie Metro, Lidl, Aldi, Rewe die viele ähnliche Supermärkte besitzen. Die Fläche eines Supermarktes in einem Dorf oder Kleinstadt darf laut deutscher Rechtsprechung nicht die 800 Quadratmetergrenze überschreiten. Diese Verkaufsfläche ist nur in Großstädten zu finden, da der Versorgungsbedarf einfach größer ist.
Auch der Supermarkt entwickelt sich weiter. So ist es an vielen Kassen möglich Geld abzuheben und somit erspart man sich den Weg zur Bank. Im Durchschnitt befindet sich jeder Kunden alle 2 Tage im Supermarkt, und durch die zusätzlichen Angebote wird der Supermarkt zum häufigen Aufenthaltsort der Menschen und ein beliebtes Medium für die Werbung kleiner und mittlerer Unternehmen.
Die andré media group hat Supermärkte zum Werbestandort gemacht, weil sich dort tagtäglich tausende Kunden bewegen. Dazu sind Verbraucher in diesem konsumorientierten Umfeld aufnahmebereit für werbliche Informationen, Werbung wird hier eher als Angebot denn als störender Faktor verstanden. Eine optimale Basis für die erfolgreiche Kommunikation mit Kunden.