Die andré media group unterhält seit über 30 Jahren vertrauensvolle Vertragsbeziehungen mit den wichtigsten Handelsketten des Lebensmittel-Einzelhandels. Aus dieser erfolgreichen Zusammenarbeit resultieren die heutigen Werbemöglichkeiten von lokalen und regionalen Kunden. Im andré Programm: Über 20.000 Märkte, in denen Supermarkt-Werbung geschaltet werden kann.
Eine wissenschaftliche Studie für den Nachweis, dass Werbung am Point of Sale (im Supermarkt am Einkaufswagen und am Warentrenner an der Kasse) viele Blickkontakte beim Kunden generiert.
Eye-Tracking-Studie für Werbung auf Einkaufswagen Berichtsfassung
Begriffserklärung:
CartBoards = Werbefläche am Einkaufswagen / Nutzung von Innen- und Außenseite
CheckoutPoster = Werbefläche am Warentrenner an der Kasse / wird auch Warentrennstab, Kassentrennstab, Kassentrenner oder Kundentrenner genannt
Der rote Kreis markiert den Blick-Focus des Teilnehmers
Der Film-Ausschnitt zeigt eine typische Raum-Orientierung
Die Testpersonen kauften so ein, wie sie es immer tun, denn der Mobile Eye Trackerwird dabei schnell vergessen:
Eine Versuchsperson mit Mobilem Eye Trackerging in die Umkleidekabine, in der seine Frau Kleidung anprobierte.
CartBoards werden wahrgenommen!
100% der Probanden haben die CartBoards am jeweils eigenen Einkaufswagen wahrgenommen.
Sie haben dabei durchschnittlich 16 mal auf die CartBoards in ihrem Einkaufswagen geschaut.
55% der Einkäufer haben auch bei anderen Personen auf die CartBoards geschaut,
54% der Kunden gaben an, dass die CartBoards sie aktiv zu einem Kauf anregen würden, sofern die Werbung sie anspricht.
Die beste Wahrnehmung der jeweiligen Motive wird im oberen Drittel der CartBoards und im Zentrum erreicht.
CheckoutPoster wirken immer!
Die CheckoutPoster wurden von 88% der Probanden wahrgenommen,
73% konnten sich im Nachinterview auch an die CheckoutPoster erinnern.
Von den Personen die die CheckoutPoster wahrgenommen haben, schauten 53% auf ein CheckoutPoster,
20% auf zwei und 27% haben alle drei CheckoutPoster wahrgenommen.
38% der Probanden können sich nach dem Einkauf ungestützt an ein durch CheckoutPoster beworbenes Produkt erinnern.
Dadurch, dass der Test-Standort über viele (offene) Kassen verfügt (insgesamt 24 Kassen) und kaum ein Kunde warten muss, kommen die CheckoutPoster oft gar nicht zum "Einsatz" – dadurch könnte die Wahrnehmung leiden. Bei längeren Wartezeiten ist mit Sicherheit von einer noch höheren Aufmerksamkeit auszugehen.
Gute Gestaltung ✓ | Gute Ergebnisse ✓
Supermärkte und Discounter bieten auf ihren Verkaufsflächen ein breites Angebot, das weit über die Waren des täglichen Bedarfs hinausgeht an.
In Deutschland zählen zu den größten Supermärkten die EDEKA-Gruppe, Netto, Lidl und REWE. Nahezu alle sind mit Einkaufswagen ausgestattet, um die Waren innerhalb des Marktes zu transportieren, zur Kasse zu bringen, auf das Kassenband zu legen, sie dort mit Warentrennern (CheckoutPoster) abzugrenzen und sie danach auch aus dem Markt zu bringen.
Immer mehr Supermärkte haben besondere Aktionen: So gibt es in vielen Supermärkten ein InstoreRadio. Über das werden die Kunden mit Musik zum kaufen angeregt, aber auch hier können Gewerbetreibende ihren eigenen Werbespot über ihr Unternehmen an den Kunden bringen. Daneben gibt es noch eine Vielzahl an anderen Supermärkten wie famila, Marktkauf oder Markant.
Neben Betriebsformen wie Hypermärkte (die Bezeichnung vorwiegend im Ausland), große Verbrauchsmärkte, kleine Verbrauchermärkte oder sonstige Geschäfte sind Supermärkte bezüglich ihrer Verkaufsfläche (laut Wikipedia) dazwischen einzugliedern. Die Mindestgröße eines Supermarktes (Lebensmittel Selbstbedienungsmarkt) beträgt 400 Quadratmeter, die Größe des Verbrauchermarkts schon 800 bis ca. 1200 Quadratmeter. Neben Lebensmitteln, Drogerie- und Genussartikeln werden höchstens 25% Prozent Non-Food-Produkte angeboten. Dieser Wert wird bei Supermärkten strikt eingehalten.
Meistens sind Supermärkte ein Teil einer Kette, wie Metro, Lidl, Aldi, Rewe die viele ähnliche Supermärkte besitzen. Die Fläche eines Supermarktes in einem Dorf oder Kleinstadt darf laut deutscher Rechtsprechung nicht die 800 Quadratmetergrenze überschreiten. Diese Verkaufsfläche ist nur in Großstädten zu finden, da der Versorgungsbedarf einfach größer ist.
Auch der Supermarkt entwickelt sich weiter. So ist es an vielen Kassen möglich Geld abzuheben und somit erspart man sich den Weg zur Bank. Im Durchschnitt befindet sich jeder Kunden alle 2 Tage im Supermarkt, und durch die zusätzlichen Angebote wird der Supermarkt zum häufigen Aufenthaltsort der Menschen und ein beliebtes Medium für die Werbung kleiner und mittlerer Unternehmen.
Die andré media group hat Supermärkte zum Werbestandort gemacht, weil sich dort tagtäglich tausende Kunden bewegen. Dazu sind Verbraucher in diesem konsumorientierten Umfeld aufnahmebereit für werbliche Informationen, Werbung wird hier eher als Angebot denn als störender Faktor verstanden. Eine optimale Basis für die erfolgreiche Kommunikation mit Kunden.